Einfuhrung german
Категория реферата: Топики по английскому языку
Теги реферата: реферат чрезвычайные ситуации, большие рефераты
Добавил(а) на сайт: Jasaveev.
Предыдущая страница реферата | 1 2
In ihrer Jahrmillionen wahrenden Entwicklung haben die Bienen gewisserma?en "empirisch" die sparsamste und zugleich geraumigste Gefa?form fur die Aufbewahrung des Honigs gefunden.
Sowjetische Ingenieure haben einen wabenformigen Getreidespeicher entwickelt, der sich rasch und einfach bauen la?t. Schon beim ersten solchen Wabenspeicher, der die Gro?e eines 15geschossigen Hauses hat und in Kupino (in der Steppe bei Nowosibirsk) steht, kam man mit weitaus weniger Beton aus als sonst. Dabei ist die Konstruktion wesentlich stabiler. Bei einem noch vollkommeneren Getreidespeicher mit Wabenkonstruktion, der in Zelinograd (Kasachstan) gebaut wurde, wurden etwa 30 Prozent weniger Beton verbraucht als bei einem gewohnlichen Getreidespeicher und der Arbeitsaufwand war nur halb so gro? ! Der Wabenspeicher wurde zum Typenprojekt erklart.
In nachster Zeit schon werden in der Rusland - Wabenform folgend - sechseckige Verwaltungsgebaude und Wohnhauser aus getypten Bauelementen montiert werden.
Siliziumneuron.
Es gibt Aufgaben, zum Beispiel, das Unterscheiden der komplizierten visuellen Bilder, mit denen sogar Supercomputer mit Muhe fertig werden. Fur uns existiert hier aber keine Schwierigkeit. Kurzum ist Elektronenrechner vorlaufig nicht imstande, mit einem Menschen zu wetteifern.
Das ist aber nur vorlaufig. Wenn man doch ein gro?es Massiv der gemeinsam arbeitenden Prozessoren nimmt, kann man eine Art der Analoga von Neuronnetzen. Solche Systeme, die man "Neurocomputer" nennt, sehen in vielem einem Gehirn ahnlich: erstens unterbricht die Beschadigung einzelner Elemente die Arbeit des ganzen Komplexes nicht; zweitens wird die Information in ihnen in keiner einzigen Position und nicht aufeinanderfolgend aufbewahrt und bearbeitet, sondern verteilt und parallel; drittens werden sie nicht so programmiert, wie an Beispielen gelehrt, fur die Losung dieser oder jener Aufgabe selbstgestimmt.
Die Neurocomputer werden naturlich die Digitalrechenmaschinen nicht ersetzen, und nur sie in puncto des intuitiven Denkens in den Maschinen der funften Generation erganzen. Viele Fachlaute, die sich durch Neurophisiologie fortrei?en lassen, schatzen zwar die Moglichkeiten der Neurocomputer uberaus skeptisch ein: man legt ja zu vereinfachte Vorstellungen von einem realen Neuron der Arbeit dieser Einrichtungen zugrunde.
Die Wissenschaftler aus der Kalifornischen technologischen Hochschule und der Universitat in Oxford, die Fertigungstechnik der Integralschaltungen benutzend, haben aber an einem Siliziumkristall das Verhalten eines richtigen Neurons modelliert. Die Dynamik der Prozesse, die in einer Schaltung aus Transistoren vor sich gehen, ist denen ahnlich, die auf der Membrane einer Nervenzelle, und auch in Synapsen zu beobachten sind. Es wird zum Beispiel der Effekt der Gewohnung wiedergegeben - bei der vielfachen Einwirkung wird die Anregungsschwelle hoher.
Auf einer nagelgro?en Platte kann man Hunderte von solchen "Halbleiterneuronen" unterbringen, die auf das Millionfache hoher, als richtige funktionieren. Wahrscheinlich werden diese "Neurochips" eine Elementarbasis der Computers der sechsten Generation. So hat man in Japan ein nationales Programm der Bildung eines kunstlichen Neurointellektes bekanntgemacht, der wie man glaubt, der japanischen Gesellschaft ermoglichen wird, in einen gewissen idyllischen, "rosa" (englisch - pink) Zustand zu ubergehen - PINK Society. Die Abbreviatur PINK versteht darunter: Psychological-Intelligent-Neural-Knowledge. Anders gesagt mussen im Entwurf die Errungenschaften der Neurobiologie und Logik, und Psychologie, und Sprachwissenschaft ... berucksichtigt werden.
Da zeigen sich schon die Umrisse der Maschinen der siebten Generation, wo man Information auf einem Molekularniveau bearbeiten wird. Die Zeit, wenn Bioniker sehr nahe an die Modellierung des Denkens herangehen werden, ist nicht allzuweit.
Schlu?folgerung.
Wurde in der Technik der Vergangenheit das Material der Natur nur als Roh-, Bau- und Werkstoff oder die blo?e Muskelkraft der Tiere genutzt, so eroffnet sich jetzt sogar die Moglichkeit, naturliche Organismen in technischen Systemen zu verwenden.
Man kann sich die Zeit bereits vorstellen, wo Raumschiffe mit Tieren an Bord auf den weiten Weg zum Mars oder zur Venus oder anderen Planeten geschickt werden. Diese Tiere sind dabei nicht nur einfache Passagiere. Der Organismus dieser Tiere in Verbindung mit einfacheren technischen Systemen wird komplizierte Aufgaben der Steuerung des Raumschiffes losen. Sie werden zum zuverlassigen und genauen Hilfsmittel, um das Flugregime zu regulieren.
Dieser "Einbau" niederer Lebewesen in technische Systeme ware eine Moglichkeit, die wahrscheinlich nur fur so au?erordentliche Unternehmungen in Frage kame wie eben beim Raumflug. Im allgemeinen "begnugt" sich die Bionik damit, nicht die naturlichen Organismen direkt, sondern die Prinzipien ihrer "Konstruktion" zu nutzen.
Heute ubernimmt der Mensch ingenieurtechnische Losungen, zu denen die Natur gelangt ist, nachdem sie uber Jahrmillionen hinweg immer wieder Fehler uberwunden hat. Der Mensch kann sich diese Losungen zu eigen machen und so das Stadium des vielen Probierens und Suchens uberspringen.
Man kann der neuen Wissenschaft eine gro?e Zukunft voraussagen. Hier steht den Gelehrten von morgen ein weites Feld fur die Forschung offen.
Ausgenutzte Literatur :
1.“ Die Technik um das Jahr 2000”
Ì. “Wysschaja Schkola” 1980.
2.“ Wissenschaftlich-technischen Kaleidoskop”,
Ì. “Proswestschenije” 1979.
3. “Die Gro?e Sowjetische Enzyklopadie” ,M.1967.
4. “Siliziumneuron” , M.Mahowald, R.Douglas,
“Nature”:1991,6354.
Скачали данный реферат: Алина, Mosalev, Jahimovich, Pul'herija, Костин, Суриков, Шаломенцев, Кондратов.
Последние просмотренные рефераты на тему: изложение дубровский, м реферат, сестринские рефераты, реферат по труду.
Предыдущая страница реферата | 1 2